RA:dOst - Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste

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 Fokusthemen und -gebiete

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Seit Juli 2009 ist das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg (StALU MM) in Rostock aktiver Praxispartner des RADOST-Projektes, an dem Partner aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein mitwirken. RADOST steht für Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste und hat eine Laufzeit von fünf Jahren.

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 Projektaufbau

Projektaufbau

Projektaufbau

Ziel des Projektes ist es, Anpassungsstrategien an den Klimawandel für die deutsche Ostseeküste im Dialog mit Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft zu erarbeiten. Dabei geht es gleichermaßen darum, Schaden für Wirtschaft, Gesellschaft und Natur zu minimieren und mit dem Klimawandel verbundene Entwicklungschancen optimal zu nutzen. Für einzelne Handlungsfelder wie Tourismus, Küstenschutz, Naturschutz, Häfen und maritime Wirtschaft, Gewässermanagement und Landwirtschaft sowie erneuerbare Energien sollen Optionen auf regionaler Ebene entwickelt werden. Dabei steht das StALU MM gemeinsam mit der Universität Rostock für das Fokusthema Küstenschutz. RADOST ist eines von insgesamt sieben Projekten, die im Rahmen der Maßnahme "KLIMZUG – Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten" verschiedene Modellregionen betrachten und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden.

Ein Beispiel für konkrete Forschungstätigkeit im Bereich des Küstenschutzes im Rahmen von RADOST stellt das Monitoring der Umweltbedingungen im Küstenvorfeld dar, wobei das StALU MM federführend verantwortlich ist. Die Universität Rostock ist ein weiterer Projektpartner.

Kontakt

Ulrich Floth
Projektmitarbeiter StALU MM
Telefon: 0381-331 67606

Publikationen und Dokumente

Küstenschutz: Monitoring der Umweltbedingungen im Küstenvorfeld